Gewerkschaftschronik
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Anzahl gefundene Artikel: 29

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 DatumOrtKapitelPersonenStichworteArtikel
19.10.2018 Schweiz
Frauen
Personen
Work
Christiane Brunner
Marie-Josée Kuhn
Interview
SGB
Volltext
SGB: Frauenstreik-Ikone Christiane Brunner (71) fordert ein starkes Frauenministerium: „Ob Gysi oder Maillard, ist nicht der springende Punkt“. Sie war die erste und bisher letzte Frau an der Spitze des Gewerkschaftsbundes. Und sie organisierte den ersten Frauenstreik von 1991. Jetzt fordert Christiane Brunner vom SGB: mehr Geld und Ressourcen für den zweiten Frauenstreik. Work: Christiane Brunner, Sie waren von 1994 bis 1998 Co-Präsidentin des Gewerkschaftsbundes. Wie hatten Sie das damals geschafft? Christiane Brunner: Ach wissen Sie, das war eine ganz andere Zeit. Ich war Co-Präsidentin, zusammen mit Vasco Pedrina. Ich als Chefin der Gewerkschaft SMUV, er als Chef der Gewerkschaft GBI. Und es ging damals um eine historische Zusammenführung der beiden Antipoden-Gewerkschaften, auch im Hinblick auf die geplante Fusion zur grossen Unia. Vasco und ich beendeten die langjährigen Kriegereien: Ich habe die Phantasie in die Gewerkschaftsarbeit gebracht. Und Vasco kennt sich mit der Theorie aus und wusste, wie man die Ideen umsetzt. Wir beide ergänzten uns perfekt. Das war der politische Hintergrund dieses Co-Präsidiums – und nicht, dass ich als Frau dem SGB vorstehen sollte. Am SGB-Kongress vom 30. November / 1. Dezember tritt der oberste Gewerkschaftschef Paul Rechsteiner zurück. Seine Nachfolge antreten möchten die St. Galler SP-Politikerin und Gewerkschafterin Barbara Gysi und der Waadtländer SP-Regierungsrat und Gewerkschafter Pierre-Yves Maillard. Sind Sie mit der Auswahl zufrieden? Wir haben zwei gute Kandidaturen, beide bringen sie politische Erfahrung, Engagement (…).  Marie-Josée Kuhn.
Work online, 19.10.2018.
Personen > Kuhn Marie-Josée. Brunner Christiane. Interview. Work online, 2018-10-19.
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18.04.2013 Schweiz
Emigranten
GBH Schweiz
Personen
SGB
Christiane Brunner
Vasco Pedrina
Paul Rechsteiner
Arbeitsgesetz
Interview
Referendum
Volltext

Durch den Monat mit Vasco Pedrina. Teil 3. Eine linke Rive-Reine-Konferenz? Wie Vasco Pedrina ein exklusives Treffen der gewerkschaftsnahen Linken mitbegründete und wie die gemütlichen Zeiten der Hochkonjunktur und des Arbeitsfriedens überwunden werden mussten. Vasco Pedrina: Ich dachte mir, warum sind die Linken nicht in der Lage, eine ähnliche Tagung zu organisieren wie die Wirtschaftskapitäne?" WOZ: Vasco Pedrina, diesmal reden wir am Rande der Rotschuo-Tagung, einer nicht öffentlichen Konferenz der gewerkschaftsnahen Linken, die Sie Ende der neunziger Jahre mit Paul Rechsteiner begründet haben. Wie kam es dazu? (...). Mit Foto. Stefan Keller. Interview.

WOZ, 18.4.2013.
Personen > Pedrina Vasco. Interview. WOZ 2013-04-18.doc.

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01.09.2011 Schweiz
Funke, Der
Personen
SP Schweiz
Christiane Brunner
Ernst Nobs
Wylli Spühler
Liliane Uchtenhagen
Max Weber
Regierungsbeteiligung
Regierungsratswahlen
Volltext

Geschichte Regierungsbeteiligung SP. In der Geschichte der SP wurde die Frage der Regierungsbeteiligung immer wieder intensiv diskutiert. Im internationalen Vergleich sollte die Frage jedoch erst relativ spät auf den Tisch kommen. Ab 1923/24 war die Bundesratsbeteiligung weniger eine Grundsatz- als vielmehr eine Taktikfrage. 1929 wurde einer Bundesratsbeteiligung der SP wieder Raum geschaffen, trat doch ein FDP-Bundesrat zurück und sprach sich der Parteitag seiner Partei gegen einen eigenen Kandidaten aus und wollte einem Sozialdemokraten den Vortritt gewähren. In der SP wurde daraufhin eine interne Debatte um die Regierungsbeteiligung lanciert. Schlussendlich wurde ein SP-Kandidat aufgestellt, dieser wurde jedoch von der Bundesversammlung nicht gewählt und das ganze entpuppte sich als Manöver der Bürgerlichen. Die SP stellte weiterhin bei jedem vakanten Sitz einen Kandidaten. (...).

Der Funke, Nr. 17, September 2011.
Funke, Der > Regierungsbeteiligung. September 2011.doc.

Regierungsbeteiligung. September 2011.pdf

04.03.2011 St. Gallen
Frauen
Personen
SGB
SP Schweiz
Syndicom-Zeitung
Christiane Brunner
Ruth Dreifuss
Yves Sancey
Frauenstimmrecht
Gleichberechtigung
Gleichstellung
Volltext

Interview mit Ruth Dreifuss. „Chancengleichheit muss im Alltag erkämpft werden“ Syndicom: Was sind Ihrer Meinung nach die wichtigsten Errungenschaften der Frauen in den letzten vierzig Jahren, und was haben die Frauen noch nicht erreicht? Ruth Dreifuss: Das Frauenstimmrecht hat einen Prozess ausgelöst, um Diskriminierungen der Frau zu bekämpfen. Es ging in erster Linie darum, die Unterschiede im Bereich Recht, Ehe, Scheidung, Sozialversicherungen, Nationalität und so weiter abzuschaffen. Diese Arbeit konnte in den letzten vierzig Jahren weitgehend abgeschlossen werden. Aber in der Realität ist es so, dass Chancengleichheit im Alltag erkämpft werden muss. Das Gesetz ist das eine. Aber wie wir alle wissen, muss das Recht wie zum Beispiel bei der Lohngleichheit dann von Fall zu Fall, von Unternehmen zu Unternehmen geltend gemacht werden, unter anderem durch gewerkschaftliches Engagement. (...). Mit Foto von Ruth Dreifuss. Schriftlich durchgeführtes Interview von Yves Sancey.

Syndicom-Zeitung, 4.3.2011.
Personen > Dreifuss Ruth. Gleichstellung. 4.3.2011.doc.

 

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01.12.2009 GE Kanton
Schweiz
Personen
SMUV Schweiz
SP Schweiz
VPOD Schweiz
Christiane Brunner
Präsidentin
Christiane Brunner war von 1982-1989 Präsidentin des VPOD Schweiz. "Sie ist jung und voll Engagement", hiess es am VPOD-Kongress 1982, wiederum in Basel, über die Kandidatin Christiane Brunner, mit welcher erstmals die Romandie dieses Amt besetzte. "Weil eine Frau auf eine Frau folgt, habe ich die Gewsissheit, dass ich keine Alibifrau bin", sagte Brunner bei der Wahl. Aus einfachsten Verhältnissen stammend, wurde Brunner Juristin und Anwältin und war dann als Frauenbeauftragte die erste weibliche Funktionärin beim SMUV, ehe sie an die VPOD-Spitze trat. Nach 7 Jahren schied sie ausser Termin aus dem Amt - diesmal hatte der SMUV sie zur Zentralsekretärin gemacht. Mit Leistungs- und Durchsetzungsvermögen, Sinn fürs Wesentliche und sprachliche Begabung - so die Charakterisierung durch Kolleginnen und Kollegen - wäre die Initiantin des Frauenstreiks von 1991 später beinahe noch Bundesrätin geworden. 2000 bis 2004 präsidierte Brunner die SP Schweiz, bis 2007 sass sie für den Kanton Genf im Ständerat. Mit Foto von Christiane Brunner. VPOD-Magazin, Dezember 2009
11.09.2009 Genf
Personen
Unia
Work
Christiane Brunner
Sonnenenergie
Holt die Sonne: Sie schafft zehntausend Arbeitsplätze. Christiane Brunner (62), Rechtsanwältin, Mitglied Unia, Genf. (...). Mit Foto. Christiane Brunner. Work 11.9.2009
25.10.2007 Schweiz
Personen
Christiane Brunner

Danke, Christiane Brunner! Links.ch zum Abschied von Christiane Brunner aus dem Ständerat. Mit dem Ende der Legislatur hat mit Christiane Brunner eine der prägnantesten Kämpferinnen der SP vom Bundesparlament Abschied genommen. Hans-Jürg Fehr, Cristine Goll und Maria Roth-Bernasconi würdigen ihre politische Leistung als Parteipräsidentin , Gewerkschafterin, Feministin und Ständerätin. Foto Edouard Rieben. Hans-Jürg Fehr/Christine Goll/Maria Roth-Bernasconi. Links.ch Nr. 82. 25.10.2007
01.12.2006 Schweiz
Personen
Unia Schweiz
Work
Christiane Brunner
Vasco Pedrina
Pensionierung
Präsidium
Unia Schweiz
"Was ich dir nie gesagt habe. Lieber Vasco". Drei Würdigungen zum Abschied von Vasco Pedrina als Co-Präsident der Unia Schweiz. Lieber Vasco. Mit Foto. Christiane Brunner. Work 1.12.2006
24.02.2005 Schweiz
Personen
Work
Christiane Brunner
Marie-Josée Kuhn
Asbest
Gesundheitsschutz
Volltext

„Der Bundesrat muss sich endlich einschalten!“ Niemand will für die Spätfolgen von Asbest geradestehen. So geht das nicht weiter, sagt SP-Ständerätin Christiane Brunner und verlangt dringend eine Erweiterung des Haftpflichtrechtes. Work: Um das Thema Asbest kümmern sich heute eigentlich nur die Asbest-Opfer und ihre Anwälte. Warum schweigt die Politik eisern? Christiane Brunner: Ich bin wirklich erstaunt, mit welcher Gleichgültigkeit auf eine solche nationale Katastrophe reagiert wird. (...). Interview mit Christiane Brunner.
Marie-Josée Kuhn.

Work online, 24.2.2005.
Personen > Kuhn Marie-Josée. Asbest. Interview Christiane Brunner. Work. 2005-02-24.

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24.02.2005 Schweiz
Personen
Work
Christiane Brunner
Marie-Josée Kuhn
Asbest
Gesundheitsschutz
Interview
Volltext

„Der Bundesrat muss sich endlich einschalten!“ Niemand will für die Spätfolgen von Asbest geradestehen. So geht das nicht weiter, sagt SP-Ständerätin Christiane Brunner und verlangt dringend eine Erweiterung des Haftpflichtrechtes. Work: Um das Thema Asbest kümmern sich heute eigentlich nur die Asbest-Opfer und ihre Anwälte. Warum schweigt die Politik eisern? Christiane Brunner: Ich bin wirklich erstaunt, mit welcher Gleichgültigkeit auf eine solche nationale Katastrophe reagiert wird. (...). Interview mit Christiane Brunner.
Marie-Josée Kuhn.

Work online, 24.2.2005.
Personen > Kuhn Marie-Josée. Asbest. Interview Christiane Brunner. Work. 2005-02-24.

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20.12.2003 Schweiz
Personen
Christiane Brunner

Eine Symbolfigur tritt ab. Christiane Brunner zieht positive Bilanz. René Lenzin. Bund 20.12.2003
20.12.2003 Schweiz
Personen
Christiane Brunner
Micheline Calmy-Rey
Christine Goll

Die SP und ihre Sonnen. NZZ 20.12.2003
20.12.2003 Schweiz
Personen
Christiane Brunner

"Die Blocher-Wahl ist mit ein Grund". Christiane Brunner sieht sich als erfolgreiche Präsidentin. Ihr Rücktritt sei auch eine Folge der Bundesratswahl. Interview. Eva Novak. BT 20.12.2003
20.10.2003 Schweiz
Personen
Christiane Brunner

"SVP will den Bundesratssitz nicht wirklich". SP-Präsidentin glaubt nicht an die Ernsthaftigkeit der Kandidatur von Christoph Blocher. Mit Foto. Sybille Oetliker. Aargauer Zeitung 20.10.2003
13.09.2003 GE Kanton
Personen
SP
Christiane Brunner
Nationalratswahlen
Droht Christiane Brunner die Abwahl? Die Wahlen in den Kantonen: Genf. Illustration Rebekka Heeb. Denise Lachat Pfister. BaZ 13.9.2003
20.03.1998 Genf
Schweiz
GDP
Partei der Arbeit
Personen
SGB
SMUV Schweiz
Christiane Brunner
Vasco Pedrina
Christian Tirefort
Arbeitsgesetz
Nachtarbeit
Referendum
Volltext

„Wir sind nicht mit dem SGB verheiratet“. Gegen den faulen Kompromiss um die neue Arbeitsgesetzvorlage wehren sich einige Einzelgewerkschaften - vor allem in der Westschweiz. Der SGB und auch die SP haben kein Musikgehör für den Protest Sie wollen den faulen Kompromiss durchziehen. Der Schweizerische Gewerkschaftsbund hat ein Problem. Oder anderes gesagt: die tonangebenden Verbände des Gewerkschaftsbundes haben ein solches. Immer weniger Kolleginnen und Kollegen wollen sich dem tonangebenden Diktat der Führung von Christiane Brunner (SMUV) und Vasco Pedrina (GB1) unterwerfen. Nicht etwa aus persönlichen Gründen. Inhalte stehen im Vordergrund. (...). Mit Karikatur.

Vorwärts, 20.3.1998.
PdA > Arbeitsgesetzrevision. Vorwärts.doc.

Arbeitsgesetzrevision. Vorwärts..pdf

13.12.1995 Schweiz
Personen
SGB
Ständerat
Christiane Brunner
Thomas Onken
Arbeitsgesetz
Nachtarbeit
Referendum
Volltext

Seilziehen um Arbeitsgesetz geht nach Ständerats-Coup weiter. Referendum gegen Nachtarbeit. Das revidierte Arbeitsgesetz ist auf der Kippe: Der Ständerat hat den Entwurf nochmals aufgeweicht und riskiert das Referendum der Gewerkschaften erst recht. Diese sind desavouiert, denn sie hatten schon der bundesrätlichen Kompromissvorgabe nur mit Murren zugestimmt. Der Ständerat ist wieder auf harter Tour: Die kleine Kammer hat in der Schlussphase des zu revidierenden Arbeitsgesetzes gestern dem Nationalrat nicht zugestimmt und will überhaupt keine gesetzliche Regelung für die Kompensation der Nachtarbeit. Ein Einschwenken auf die nationalrätliche Kompromisslösung wurde mit 23 zu 16 Stimmen abgelehnt und das Geschäft an die grosse Kammer zurückgeschickt. (...).

Berner Tagwacht, 13.12.1995.
SGB > Arbeitsgesetz. Ständerat. 13.12.1995.doc.

Arbeitsgesetz. Ständerat. 13.12.1995.pdf

14.03.1995 Schweiz
Frauen
Personen
Christiane Brunner
Eva Ecoffey
Arbeitsgesetz
Nachtarbeit
Volltext

Frauennachtarbeit. Blanker Zynismus. Nach wie vor wird in der Schweiz die Gleichstellung von Frau und Mann vor allem dort zügig vorangetrieben, wo sie die Situation der Frauen verschlechtert. So läuft es gegenwärtig in der Revision des Arbeitsgesetzes. In der Industrie sollen Männer und Frauen fortan zu den gleichen Bedingungen Nachtarbeit leisten „dürfen“. Bundesrat  und  Arbeitgeberlobby argumentieren, dass sich Nacht- und Sonntagsarbeit zwar bedauerlicherweise negativ auf die Gesundheit auswirke, dass dies aber nicht geschlechtsspezifisch sei. Ausserdem arbeiteten ja in den anderen Sektoren bereits heute mehr Frauen als Männer in der Nacht und am Sonntag, so dass die Sonderregelung für Industriearbeiterinnen nicht gerechtfertigt sei. (...). Eva Ecoffey.

Neue Gewerkschaft, 14.3.1995.
Personen > Ecoffey Eva. Nachtarbeit. 14.3.1995.doc.

Ecoffey Eva. Nachtarbeit. 14.3.1995.pdf

25.11.1994 Schweiz
Demonstrationen Bern
Personen
SGB
Christiane Brunner
Antirassismus
Demonstrationen Bern
Volltext
Abstimmung über Zwangsmassnahmen im Ausländerrecht. Nein zu stimmen ist eine Frage der Moral Am 25. September hat das- Schweizervolk das Antirassismus-Gesetz angenommen. Das war ein Sieg über alle Formen rassistischer Ideologien. Aus denselben Gründen müssen wir am ersten Dezemberwochenende die Zwangsmassnahmen im Ausländerrecht ablehnen. Überstürzt, unter dem Druck der äussersten Rechten und des Boulevardblattes „Blick“, hat das Parlament das entsprechende Gesetz verabschiedet. Die Drogenprobleme, besonders der Letten in Zürich, führten die Räte dazu, Drogen und Verbrechensbekämpfung sowie Ausländer- und besonders Asylpolitik, unheilvoll zu vermischen. Dieses Gesetz bedeutet einen Kniefall vor den fremdenfeindlichen und den Blocher-Kreisen. Aber diese Populisten sind nicht zu zähmen, indem man ihnen schmeichelnd entgegenkommt. So zu handeln bedeutet im Gegenteil, auf ihr Spiel einzutreten und sie zu stärken. - Ein Nein zu diesem Gesetz ist ein Nein zu Fremdenfeindlichkeit. Das Gesetz löst das Drogenproblem nicht . Die Befürworter der Zwangsmassnahmen bieten allzu billige Lösungen an. Ihnen zufolge reicht es, ausländische Menschen, die unter Verdacht des Drogenhandels stehen, zurückzuschicken. So verschwände die Drogenmisere, behaupten sie. (…).
Christiane Brunner.
Der öffentliche Dienst, 25.11.1994.
Personen > Brunner Christiane. Antirassismus. Abstimmung. OeD, 1994-11-25.
Ganzer Text
01.02.1994 Schweiz
Personen
Christiane Brunner
Vasco Pedrina

SGB-Präsidium: Christiane Brunner und Vasco Pedrina gemeinsam vorgeschlagen. Ende des Rätselratens, wer im SGB die Nachfolge des am Kongress scheidenden Präsidenten Walter Renschler antreten soll. Der Präsidialausschuss schlägt den Verbänden ein Co-Präsidium von Christiane Brunner und Vasco Pedrina vor. Verstanden wird das vorgeschlagene Co-Präsidium auch als Beitrag dazu, in wirtschaftlich schwieriger Zeit die eigenen Reihen dicht zu schliessen. Gewerkschaftliche Rundschau Nr. 2/1994
15.05.1993 BE Kanton
Freie Liste Bern
Personen
Christiane Brunner
Frauen
Christiane Brunner spricht vor der Freien Liste des Kantons Bern. Die neue Bewegung, die rund um ihre Nicht-Wahl entstanden sei, werde andauern, sagte die Genfer Nationalträtin Christiane Brunner an einer Veranstaltung in Bern. Um zu einer gerechten Vertretung von Frauen in den nationalen Parlamenten zu kommen, brauche es Quoten. Berner Tagwacht 15.5.1993
30.04.1993 Biel
1. Mai Biel
Personen
Christiane Brunner

1.-Mai-Feier. Christiane Brunner als Zugpferd. Mit Christiane Brunner spricht in Biel die gegenwärtig wohl zugkräftigste 1.-Mai-Rednerin der Schweiz. Organisiert hat die 1.-Mai-Feier Biel der Sekretär des Gewerkschaftsbundes Biel, Alfred Müller. Erstmals findet sie im Kongresshaus statt. BT 30.4.1993
26.02.1993 Schweiz
Personen
Christiane Brunner

Schaft sie es? Wir gratulieren - so oder so. Wird Christiane Brunner Bundesrätin? Christine Beglinger. OeD 26.2.1993
26.02.1993 Schweiz
Personen
Christiane Brunner

Schaft sie es? Wir gratulieren - so oder so. Wird Christiane Brunner Bundesrätin? Christine Beglinger. OeD 26.2.1993
28.09.1992 Biel
Gewerkschaftsbund Biel
Personen
Christiane Brunner
Moritz Leuenberger
Dori Schär
1. Mai Biel
Geschäftsleitung Gewerkschaftsbund Biel, 28.9.1992, 17.30 Uhr, Sitzungszimmer GBH. 1. Mai 1993. Als Referentinnen für unsere 1.-Mai-Feier 1993 haben bis jetzt Dori Schaer und Christiane Brunner zugesagt. Bis jetzt fehlt noch der Vorschlag von Mariano Franzin für eine italienische Referentin. Er wird sich in den nächsten Tagen diesbezüglich mit einer Kollegin in Verbindung setzen. Moritz Leuenberger, Regierungsrat Zürich, hat sich auf unsere Anfrage, ob er sich als Referent für 1993 zur Verfügung stellen würde, leider noch nicht gemeldet. Inzwischen haben wir ihm mitgeteilt, dass uns Dori Schaer zugesagt hat und er anderweitig zusagen kann. Alfred Müller wünscht, dass sich die Geschäftsleitungs-Mitglieder über die Durchführung der 1.-Mai-Feier 1993 Gedanken machen. Protokoll Alfred Müller. Geschäftsleitung Gewerkschaftsbund Biel, 28.9.1992
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